
iemals wieder von der Periode überrascht werden – klingt gut, oder? Doch das ist nur einer der Gründe, weshalb deinen Zyklus zu tracken keine Schnapsidee ist.
1. Lerne deine individuellen Muster kennen
Durch das Verfolgen und Protokollieren verschiedenster Zyklusdetails fallen Zusammenhänge und Muster auf, die es ermöglichen, sich zukünftig auf gewisse Dinge einzustellen. Wenn du zum Beispiel weißt, dass sich immer zwei Tage vor Beginn deiner Menstruation eine kleine Migräneattacke einstellt, kannst du dich darauf vorbereiten und für den Notfall eine Wärmeflasche oder eine Thermoskanne mit beruhigendem Kräutertee einpacken.
2. Werde nie wieder von der Periode überrascht
Bei all jenen, bei denen die Periode nicht wie ein Uhrwerk alle 28 Tage einsetzt, sondern die zu denen gehören, deren Zykluslänge auf und ab schwankt, kommt die Blutung am liebsten an Feiertagen, als freudige Überraschung am ersten Tag des Urlaubs, oder im stressigsten, unpassendsten Moment im Alltag. Sie bringt gerne eine Vielzahl von Stimmungen und Symptomen mit sich, über die wir keinerlei Kontrolle haben. Ganz ehrlich – wirklich gut vorbereitet fühlen wir uns nur mit Not-o.b.’s in jeder einzelnen Handtasche, oder?
Mit dem femSense Zyklustracker aber nimmst du das Ruder in deine eigene Hand. Du kannst zwar nicht gegen den Strom schwimmen, aber du kannst auf Stromschnellen reagieren und dich sicher zwischen den Untiefen durchnavigieren. Denn du weißt immer, was kommt.
3. Hab einen Überblick, wann du am fruchtbarsten bist
Es gibt unendlich viele falsche Vorstellungen darüber, wie und wann (und in welcher Position) man am besten schwanger wird. Nur am Eisprung-Tag? Davor? Danach? femSense nimmt dir die Unsicherheit: Liegt gerade ein romantisches Wochenende vor dir, ist nichts leichter, als einen schnellen Blick in die App zu werfen, ob du einen deiner berechneten fruchtbaren Tage haben wirst. Und wenn du es ganz genau wissen willst, kannst du die App mit Ovulationstests wie den femSense Kinderwunsch-Patches kombinieren. Sie messen den Temperaturanstieg um die Zeit deines Eisprungs, können deine Ovulation so ganz genau erkennen und deine fruchtbaren Tage verifizieren.
4. Steigere dein Körperbewusstsein
Mit den detaillierten Informationen in der App zu Periode und Co. kannst du nicht nur Alltag und Urlaub besser planen, sondern hast gleichzeitig einen guten Indikator für deinen generellen Gesundheitszustand. Unregelmäßige Perioden können nämlich zum Beispiel auf Stress, Diäten oder auf extreme körperliche Belastungen zurückzuführen sein, oder aber ein Symptom anderer gesundheitlicher Komplikationen sein. Generell fallen durch das Verfolgen und Protokollieren verschiedenster Zyklusdetails Zusammenhänge und Muster auf, die dir dabei helfen, dich und deinen Körper besser kennenzulernen – Stichwort „Körperbewusstsein“.
5. Verstehe deine Launen und Stimmungen
Die verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus werden von bestimmten Hormonen gesteuert. Und diese beeinflussen tatsächlich deinen Körper und deine Psyche! Sie besser kennenzulernen, lohnt sich. Angstzustände oder kurze depressive Phasen erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht, und zum Beispiel Stimmungsschwankungen, Heißhungerattacken oder Müdigkeit ergeben plötzlich Sinn, wenn klar wird, dass es PMS-Symptome (Premenstruelles Syndrom) sind. Und nicht nur für dich, sondern eventuell auch für deinen Partner oder deine Partnerin! Der weibliche Zyklus beeinflusst nämlich nicht nur den Körper, sondern auch die Beziehung. Wenn der Partner weiß, wo man sich gerade befindet, hat das einige Vorteile – und Schokolade ist nur einer davon. Lies gerne hier weiter: [“Zyklus und Beziehung – warum der Zyklus Partnersache sein sollte”](Zyklus und Beziehung – warum der Zyklus Partnersache sein sollte)
Lade dir die femSense App hier kostenlos herunter (oder hier für Android), um jeden Tag mehr über dich selbst zu erfahren!
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